Wie ihre frühen Vorbilder – von Bob Dylan bis Muddy Waters – ist die kanadische Bandleaderin eine ausgezeichnete Songschreiberin, die bereits 2006 den vielversprechenden Compo 10 International Blues Songwriting-Wettbewerb gewann (Finland) und Anerkennung für ihre Alben wie das 2013 erschienene „The Lily“ und Breaking Free (2016) in die Amerikanische Downbeat Magazine´s „Top Albums Of The Year“ erhielt. Unterwegs mit Ruf Records Blues Caravan (2016) sowie Jane Lee Hookers (2017) demonstriert sie, dass sie ohne Zweifel eine der besten Bluesrock-Sängerinnen ist. Die kanadische Bluessängerin und European Blues Awards „Best Vocalist“-Gewinnerin LAYLA ZOE hat soeben ihr neues Album „The World Could Change“ auf Henrik Freischladers Plattenlabel Cable Car Records unter großem Beifall der Kritik veröffentlicht. Gebt Layla Zoe eine Bühne und sie wird euch Magie zeigen. In einer Welt voller Choreographien und Autotune ist sie eine Künstlerin, die es auf die altmodische Art macht: Sie gräbt tief, beschwört eine Rauch-und-Whisky-Stimme herauf, lässt alles auf der Bühne stehen und schickt ihre atemlosen Fans in die Nacht hinaus, um es weiterzusagen. „Für mich“, sagt Layla, „gibt es nichts Befriedigenderes, als mit meiner Band auf der Bühne zu stehen und den Fans durch die Musik mein Herz zu schenken. Ich schreibe gerne Songs, ich genieße es, im Studio zu sein, aber die Live-Shows sind der Grund, warum ich meinen Job so sehr liebe.“
Layla ist auf einigen der größten Blues-, Jazz- und Folk-Festivals der Welt aufgetreten, hat bis heute dreizehn Alben veröffentlicht, stand mit einigen der größten Blues-Legenden unserer Zeit auf der Bühne und beeindruckt weiterhin das Publikum auf der ganzen Welt mit ihrer bescheidenen, aber leidenschaftlichen Persönlichkeit und Bühnenpräsenz.
Layla Zoe: Vocals
Ruben Roeh: Guitar
Felix Dehmel: Drums
Tim Steiner: Bass