„Dear Earth“ ist eine innige Hommage an den Planeten, auf dem wir alle zusammen leben. Die Kompositionen sind eine Auswahl aus Musik, die ich in den letzten zwei Jahren geschrieben habe, und es freut mich besonders, sie in Zusammenarbeit mit meinen Lieblings Musikern zum Leben zu erwecken. Ich danke Arnold Schönberg für die Inspiration zum Zwölfton-Blues. Die Welt hat einen seltsamen Punkt erreicht, und das Stück AI ist ein Mantra für die Art von AI, nach der unsere planetarische Heimat mehr denn je schreit – Artistic Ideologies. – WS
“Schalk zitiert natürlich seine Einflüsse von Metheny bis Montgomery, aber er spielt nicht nur als Gitarrist, sondern auch als Komponist und Produzent in einer eigenen Liga – ein seltener Glücksfall”. – JazzThing
Der in Amerika residierende Gleisdorfer Wolfgang Schalk pendelt zwischen West Coast und New York, davor waren Graz und Wien seine musikalischen Heimatstätten. Mit Dear Earth, aufgenommen mit seiner Band in Los Angeles, präsentiert Schalk sein neuntes Album mit ausschliesslich Eigenkompositionen. Schalk’s Spiel ist von formidablen Saitenkünstlern wie Wes Montgomery, Pat Martino, George Benson, Pat Metheny, John McLaughlin & Karl
Ratzer inspiriert, doch Schalk hat seinen persönlichen Stil im kosmopolitischen, urbanen Puls New York’s geprägt und schaffte es, sich im stimulierenden, existenziell harten Ambiente zu etablieren. Der von den Kritikern höchst gepriesene Gitarrist – vom deutschen Journalist und Jazz Gitarren Autor Alex Schmitz als “musikalisches Naturereignis” bezeichnet – zählt zu den authentischen Gitarristen unserer Zeit.
Schalk’s Musik ist ein delikater Balanceakt zwischen organischer Komplexität, sensibler
Lyrik und deep grooves. Seine markant opulenten Gitarrenflüge werden von einer
hochkarätigen rhythm section getrieben, die stets Raum für das Unerwartete findet. The